Text & Bilder: Anne Konnertz
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Im Gegensatz zum Sommercamp spielte das Wetter diesmal hervorragend mit – bis auf eine
kurze Starkregeneinlage am Feiertag hatten wir das beste Sommerwetter!
Zum Zeltaufbau am Montag, den 2. Oktober kamen dann gleich so viele Kinder und Erwachsene, dass das Ganze sehr schnell gemeinsam erledigt war und wir mit dem Spielen, Entdecken, Ausprobieren und Üben beginnen konnten.
Besonders beliebt neben dem Turnen am Boden und in der Luft (vielen Dank, Maria !) waren die
unterschiedlichen Riesenstelzen, die sogar zu groß für das Zelt waren und statt dessen auf der
Wiese ausprobiert wurden.
Im Lauf der ersten Tage arbeiteten parallel zu den Jongleur*innen und Artist*innen auch einige Kleingruppen mit Pascale im Werkhaus, um Einladungen und große Bilder für die Aufführung zu malen. Die Ergebnisse waren wunderschön !
In der Mitte der Woche machten wir traditionell einen Nachmittag Pause vom Zirkus und begaben uns statt dessen zur Feuerstelle, um dort Stockbrot + Würstchen zu grillen.
Außerdem übten wir schon einmal das selbst geschriebene Zirkuslied und andere Lieder zur Gitarre.
Ab Donnerstag gab es dann immer mal wieder kleine Aufführungen, bei denen die Kinder und
Jugendlichen sich daran gewöhnen konnten, einmal „ernsthaft“ vor Publikum eine Ansage zu
machen und etwas Geübtes zu zeigen.
Trotzdem wurden – dem offenen Konzept sei Dank – am Tag der Aufführung wieder ganz andere „Nummern“ gezeigt, die teilweise die Pädagog*innen und auch die Kinder selber überraschten, da sie in dieser Form niemals geprobt worden waren……
Insgesamt wurde diese Zirkuswoche besonders gut angenommen – 26 Kinder und Jugendliche
waren täglich oder teilweise dabei, die Stimmung war sehr entspannt und friedlich und das
Ergebnis konnte sich sehen lassen – die Rückmeldungen der Zuschauer*innen fielen durchweg
positiv aus.
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